Hinterfragen und neue Antworten suchen. Begeistern für die Mittel zum Leben.

Der Stifter Karl Ludwig Schweisfurth hat sich in den Achtzigerjahren des 20. Jahrhunderts den Fragen gestellt, die seine Tätigkeit als Inhaber Europas größter, industrieller Fleisch- und Wurstwarenfabrikation aufwarfen. In vielen Gesprächen mit seinen Kindern, Freunden sowie internationalen Vordenkern hat er Antworten gesucht. Das Hinterfragen und Suchen von neuen Antworten ist bis heute das Anliegen der Schweisfurth Stiftung. Seit 30 Jahren begeistert sie für die Mittel zum Leben. Im Gespräch mit Bauern und Handwerkern, mit Unternehmern und Verbrauchern, mit Wissenschaftlern und Politikern. In Bayern, Deutschland und der ganzen Welt.

Die Schweisfurth Stiftung engagiert sich für eine zukunftsfähige Landwirtschaft:

  • Fair zu Mensch und Tier
  • Im Einklang mit der Natur und den natürlichen Ressourcen
  • Regional für echte Wertschöpfung vor Ort
  • Zum Wohle aller Menschen, überall auf der Welt

Der Stiftungszweck (Satzung)

  1. Die Förderung der Wissenschaft, insbesondere der Erforschung und Entwicklung von gesunder, naturgemäßer Ernährung, naturgemäßer und umweltfreundlicher Methoden des Landbaus und der natur- und artgemäßen Haltung von Tieren unter Berücksichtigung eines nachhaltigeren Umgangs mit den natürlichen Ressourcen, einschließlich der intelligenten Nutzung von Energie und einer den Menschen und der Natur gemäßen Bauweise sowie einer Arbeit, die Mensch und Natur achtet.
  2. Die Förderung der Bildung.
  3. Die Förderung von Kunst und Kultur als Beitrag für einen kreativen und behutsamen Umgang mit der natürlichen und sozialen Mitwelt.
  4. Die Förderung der Jugend- und Altenhilfe.
  5. Die Förderung der Entwicklungshilfe.
  6. Die Förderung des Tierschutzes.

Unsere Förderrichtlinien

Die Schweisfurth Stiftung arbeitet operativ und initiiert im Rahmen ihres Satzungszweckes eigene Vorhaben. Sie ist offen für Partnerschaften und Kooperationen. Eine Förderung auf Antrag ist jedoch nicht möglich. Die Stiftung vergibt keine Stipendien und fördert keine Promotionen. Druckkostenzuschüsse können nur bei Publikationen gewährt werden, die aus geförderten Projekten hervorgegangen sind.