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Das Öko-Junglandwirt:innen-Netzwerk

Ressourcen schonen, fruchtbare Böden aufbauen und erhalten, Tierwohl stärken, Biodiversität fördern und viele weitere Themen stehen auf der Agenda des Öko-Junglandwirt:innen-Netzwerks – und auch auf der der Schweisfurth Stiftung. Eine enge Zusammenarbeit liegt daher nahe. Im Januar 2021 übernahm die Stiftung die Trägerschaft für das Öko-Junglandwirt:innen-Netzwerk von der Stiftung Ökologie und Landbau (SÖL), die das Netzwerk von Anfang an mit viel Engagement und Expertise begleitet und aufgebaut hat. Konkret bedeutet dies, dass die Schweisfurth Stiftung nun das ehrenamtliche Netzwerk-Team insbesondere bei administrativen Aufgaben unterstützt.

Engagiert, innovativ und zukunftsorientiert: Das Öko-Junglandwirt:innen-Netzwerk

2006 hatte eine kleine Gruppe von Student:innen der Fachschule für Agrarwirtschaft in Kleve das Netzwerk ins Leben gerufen. Inzwischen zählt es bundesweit über 2.500 Interessierte. Ihr gemeinsames Anliegen: positive Veränderungen anstoßen, aktiv die Zukunft der Landwirtschaft mitgestalten und gemeinsam über aktuelle und auch kritische Themen des Ökolandbaus diskutieren – und mindestens ebenso wichtig: der Austausch untereinander und die gegenseitige Beratung. Dazu haben die Mitglieder – neben dem Netzwerk selbst – unterschiedliche Formate entwickelt: Einmal im Jahr findet die Öko-Junglandwirt:innen-Tagung statt. Es ist das Herzstück des Netzwerks. Hier treffen sich Junglandwirt:innen, Gärtner:innen, Imker:innen, Winzer:innen, Schüler:innen und Studierende aus ganz Deutschland und „beackern gemeinsam die Felder von morgen“. Damit wurde ein Format geschaffen, welches einen verbandsübergreifenden fachlichen Dialog ermöglicht – mit Erfolg: 2019 verzeichnete die Tagung rund 180 Teilnehmer:innen. Darüber hinaus wird seit 2016 einmal jährlich der Öko-Junglandwirt:innen-Zukunftspreis an Junglandwirt:innen verliehen, die besonders innovative Konzepte im Bereich Ökolandbau realisieren. Zudem wurde 2016 das Kontaktforum Hofübergabe gegründet. Hier werden Landwirt:innen, die ihren Betrieb abgeben wollen, mit denjenigen zusammengebracht, die gerade auf der Suche nach einem Hof sind, den sie übernehmen können.

Sie möchten das Projekt unterstützen? Hier finden Sie mehr Infos.

Das Öko-Junglandwirt:innen-Netzwerk bietet…

(c) Stiftung Ökologie & Landbau

 

Nächste Tagungen:

  • 15.-17. November 2024
  • 14.-16. November 2025

Ort: DJH Jugendherberge Fulda, Schirrmannstraße 31, 36041 Fulda
Veranstalter: Öko-Junglandwirt:innen-Netzwerk und Schweisfurth Stiftung

 

Programm

Hier geht’s zum Programm der 17. Öko-Junglandwirt:innen-Tagung – Herausforderung: Öko-Land-Wirtschaft

 

Informationen & Kontakt

Weitere Informationen zur Tagung unter www.oeko-junglandwirte-tagung.de.

Kontakt Tagungsteam: oeko-junglandwirte-netzwerk(at)posteo.de

Du möchtest auf dem Laufenden bleiben? Hier geht es zum Newsletter-Abo des Öko-Junglandwirt:innen-Netzwerks.

 

Hintergrund

Das Anliegen der Tagung ist es, Junglandwirt:innen und junge Menschen mit Interesse am Ökolandbau als auch Gärtner:innen, Imker:innen, Winzer:innen, Lehrlinge, Fachschüler:innen und Studierende in einen verbandsübergreifenden Dialog zu aktuellen Belangen des Ökolandbaus zu bewegen. Dafür wird seit 2006 unter anderem einmal jährlich die bundesweite Öko-Junglandwirt:innen-Tagung organisiert. Von 2012 bis 2020 war die Stiftung Ökologie & Landbau Veranstalter der Tagung, seit 2021 hat die Schweisfurth Stiftung diese Aufgabe übernommen. Die Öko-Anbauverbände Biokreis, Bioland, Demeter und Naturland sind Kooperationspartner:innen.

 

Kooperationspartner:innen der Tagung 2024

Unterstützer der Tagung 2023

Autor: SÖL/Schweisfurth Stiftung

 

(c) Stiftung Ökologie & Landbau

 

Nächstes Kontaktforum Hofübergabe

 

Copyright: Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg (FÖL) e.V.

 

Informationen & Kontakt

Weitere Informationen zum Kontaktforum unter www.oeko-junglandwirte-tagung.de.

Kontakt Tagungsteam: oeko-junglandwirte-netzwerk(at)posteo.de

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Lebenswerke übergeben – Lebenswerke beginnen

Ein Lebenswerk wird übergeben und ein neues möchte gleichzeitig entstehen – viel gegenseitiges Verständnis ist hier gefordert. Bei außerfamiliären und innerfamiliären Hofübergaben ist dies für beide Seiten oftmals ein existenzieller Moment, einhergehend mit vielen Visionen, Bedürfnissen, Sorgen und Hindernissen. Beim Kontaktforum Hofübergabe treffen sich Hofabgebende und Hofsuchende, um Ideen und Erwartungen auszutauschen und sich kennenzulernen.

Gemeinsam mit der Schweisfurth Stiftung (bis 2020 die SÖL) und der BioBoden Genossenschaft organisiert das Öko-Junglandwirt:innen-Netzwerk jährlich mindestens eine Veranstaltung zu diesem Thema. Dabei erfährt der Abgebende, wie er sein Lebenswerk loslassen und die Verantwortung übergeben kann. Auch der Nachfolger wird sich seines eigenen Weges bewusst und etabliert seine persönliche Arbeitsweise, um künftig den Hof alleine zu betreiben. Die Veranstalter:innen schaffen einen Raum, in dem sich Hofabgebende und -suchende kennenlernen können. Dabei steht der Austausch zwischen den Generationen im Vordergrund. Ein fachliches Rahmenprogramm greift zusätzlich finanzielle, organisatorische und soziale Aspekte der Hofübergabe auf.

 

Unterstützer:innen 2024

 

 

Autor: SÖL/SfS

(c) Stiftung Ökologie & Landbau

Der Zukunftspreis des Öko-Junglandwirt:innen-Netzwerks

Im Jahr 2016 wurde erstmals der Zukunftspreis des Öko-Junglandwirt:innen-Netzwerks vergeben. Es ist ein Preis von Junglandwirt:innen für Junglandwirt:innen, für den sich alle jungen Menschen aus dem Bereich des Ökolandbaus bewerben konnten.

Jeder Weg beginnt mit einem Schritt. Manchmal auch mit einem kleinen. Auch der Weg in eine ökologische(re) Zukunft besteht aus vielen kleinen Schritten. Hast du als Praktikant:in oder Lehrling in einem Betrieb eine Maschine umgebaut, ein bodenfreundlicheres Anbausystem ausprobiert oder einen neuen Vermarktungsweg ins Rollen gebracht? Hast du im eigenen Betrieb einen Stall umstrukturiert, um eine artgerechtere Tierhaltung zu ermöglichen? Oder im Rahmen deines Studiums eine Projektarbeit verfasst, die auch anderen Menschen aus der ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft Inspiration oder Hilfe sein kann? Oder ein innovatives neues Verarbeitungsunternehmen gegründet?
Oder,…

Wir suchen 2024 wieder junge und junggebliebene Menschen mit zukunftsweisenden Ideen für die ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft sowie Vermarktung!

 

Preisträger:innen 2023

Innovative Wege in der Landwirtschaft aufzeigen und Mut machen, diese anzugehen, das möchte das Öko-Junglandwirt:innen-Netzwerk (ÖJN) mit seinem Zukunftspreis. Dieses Jahr erhalten Nanetta Ruf mit ihrer mobilen „KondiTOURei“ und zwei junge Ziegenhof-Gründer:innen den Nachwuchspreis. Der Preis wurde 2016 von Junglandwirt:innen für Junglandwirt:innen ins Leben gerufen. Die ausgezeichneten Pionierbetriebe sollen so als Vorbild dienen und zur Nachahmung anregen.

Die Preisträgerin Nanetta Ruf darf sich über ein Preisgeld von 1.000 Euro freuen und ab sofort ihre KondiTOURei mit einem „Gewinnerin Öko-Junglandwirt:innen-Zukunftspreis 2023“-Schild zieren. Im Lkw befindet sich eine mobile Produktveredlungsstätte, in der die ausgebildete Bio-Konditorin frische landwirtschaftliche Erzeugnisse direkt vor Ort weiterverarbeitet und verkauft. Nanettas Produktspektrum ist vielfältig, es reicht von Torten über Chutneys bis hin zu Eierlikör.

Niels Kohlschütter, Jurymitglied und Vorstand der Schweisfurth Stiftung betont: „Regionale Verarbeitungsstrukturen zu schaffen, ist eine große Herausforderung. Nanetta hat einen genialen Weg gefunden, die logistische Lücke zwischen Bio-Erzeuger:innen, Verarbeiter:innen und Konsument:innen zu schließen. Sie trägt damit wesentlich zu einem regionalen und ökologischen Ernährungssystem bei. Wir gratulieren von Herzen!“

Nanetta Ruf, Inhaberin der KondiTOURei: „Der enge Bezug zu Natur, Landwirtschaft und Direktvermarktung gibt meiner täglichen Arbeit einen Sinn. Dafür nun den Zukunftspreis der Öko-Junglandwirt:innen zu erhalten, macht mich stolz und motiviert mich noch viel mehr. Es gibt so viele tolle junge Menschen, die Dinge anders und besser machen wollen – ich kann nur sagen: Macht es!“

Der Betrieb „Wendland Ziege“ von Veronika und Sören Obermayer aus Clenze erhält den mit 500 Euro dotierten zweiten Preis. Die Jury beeindruckte besonders das konsequent umgesetzte Gesamtkonzept der nachhaltigen Milchziegenhaltung. Das Paar betreibt eine muttergebundene Kitzaufzucht, verarbeitet die Milch auf dem Hof, verwertet Fleisch und Fell der Ziegen und verkauft seine Produkte direkt auf einem nahegelegenen Wochenmarkt.

Clemens Gabriel, Jurymitglied, gratuliert den beiden Preisträger:innen herzlich und dankt ihnen für ihr großes Engagement für eine artgerechte Tierhaltung: „Die Wendland Ziege trägt nicht nur zu mehr Tierschutz, sondern auch zum Erhalt ländlicher Strukturen sowie dem Überleben kleinbäuerlicher Betriebe bei.“

Autor: Schweisfurth Stiftung

 

Preisträger:innen 2018

Die Gewinner:innen 2018, Anna und Jörg Ostermeier aus Oberbayern, konnten den Preis krankheitsbedingt leider nur via Skype-Schaltung entgegennehmen. Umso eindrücklicher kam die leidenschaftliche Schilderung der Preisträgerin beim Publikum an. Das junge Paar wollte 2016 zwar den elterlichen Hof  übernehmen, sah aber in der damaligen Situation (Milch-Kühe in Anbindehaltung mitten im Dorf) keine Zukunft für den Betrieb. Sie entschlossen sich, eine biologische Hühner-Haltung mit zweimal 3.000 Legehennen aufzubauen. Das Besondere an dem Vorhaben war die weitgehend ökologische Bauweise des Stalls, der fast ausschließlich aus Holz besteht. Zudem wurden die hohen Biolandrichtlinien übertroffen, denn die Hühner verfügen über noch mehr Platz pro Tier und haben einen weitläufigen Waldgarten als Auslauf bekommen. Auch das Bruderhahn-Projekt war dem jungen Paar ein wichtiges Anliegen.

Überzeugen konnten die beiden jungen Hofgründer nicht nur mit der Umsetzung einer zukunftsträchtigen Hühnerhaltung, sondern auch mit dem festen Willen, mit gutem Beispiel voran zu gehen: „Auch in Zeiten der Unsicherheit muss man seinen Weg vor Augen haben. Anfangs ist er völlig unklar und verschwommen, aber mit der Zeit – und das kann dauern – wird es immer klarer. Nicht aufgeben, nicht unterkriegen lassen, weitermachen, zusammenhalten! Und jeden noch so kleinen Schritt nach vorne feiern!“

Weitere Informationen: www.bio-hasenberghof.de

Autor: SÖL

 

Preisträger 2017

Der Gewinner des Zukunftspreises 2017, Anton Wimmer aus dem Landkreis Mühldorf in Oberbayern, überzeugte die Jury mit seinem Projekt „Aufzucht der Bullenkälber aus der Milchviehhaltung“. Nach dem Abschluss der Fachschule für ökologischen Landbau Weilheim übernahm der 29-jährige 2016 den elterlichen Hof in Reichertsheim. Seitdem bewirtschaftet Anton Wimmer den 13 Hektar großen Betrieb nach Demeter-Richtlinien, der mit 18 Milchkühen zu den kleineren Milcherzeugern zählt.

Der junge Betriebsleiter suchte nach einer Alternative zum Bullen-Abverkauf: „Der übliche Weg, die ‚überschüssigen‘ männlichen Kälber einfach auf dem konventionellen Markt wegzurationalisieren, gefiel mir nicht.“ Entstanden ist eine Kooperation mit einem benachbarten Demeter-Ackerbau-Betrieb, der die Ochsenkälber im Alter von 6-7 Monaten kauft, zu Ochsen mästet und an die Herrmannsdorfer Landwerkstätten vermarktet. Wimmer ist überzeugt von seinem Weg: „Mir liegt das Thema um die Bullenkälberproblematik in der Biomilchproduktion sehr am Herzen. Darauf möchte ich auch andere aufmerksam machen und einen Lösungsweg aufzeigen. Ich will als Pionier vorausgehen, mich bemühen und mich für Lösungen einsetzen, auch wenn manche Berufskollegen (noch) den Kopf schütteln und meine Ideen für nicht umsetzbar halten.“

Im Zukunftspreis sieht er „eine Chance, Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit für das Thema zu schaffen. Ich freue mich über jeden, der durch mich angeregt wird, sich zu dem Thema Gedanken zu machen.“

Autor: SÖL

 

Preisträger:innen 2016

Im Rahmen der 11. Öko-Junglandwirte-Tagung wurde am 12. November 2016 erstmalig der Zukunftspreis der Öko-Junglandwirt:innen verliehen. Als freudiger Gewinner ging der Demeter-Betrieb „Stolze Kuh“ von Janusz Hradetzky mit Familie aus Lunow-Stolzenhagen hervor. Auf dem Betrieb werden rund 30 Kühe gefährdeter Nutztierrassen auf 65 Hektar Naturschutzflächen gehalten, darunter 35 Hektar Ackerland.

Ein großes Anliegen ist den Betriebsleitern, sich „gegen Landgrabbing und für eine wesensgemäße Tierhaltung sowie das Engagement im Dorf einzusetzen“. Vor dem Hintergrund der bundesweiten Debatten um das Thema Tierwohl und zunehmendem Bewusstsein von kritischen Verbrauchern sticht die Tierhaltung des Hofes positiv heraus: Eine mutter- und ammengebundene Kälberaufzucht, die Besamung im Natursprung, Aufzucht der männlichen Kälber sowie ausschließliche Fütterung mit Weidegras, Heu und wenig Getreideschrot vom eigenen Acker sind auch innerhalb des Ökolandbaus herausragend. Die Kühe werden in einem Weidemelkstand gemolken, Milch und Fleisch ohne lange Umwege ab Hof bzw. auf dem Dorfmarkt verkauft.

Der Bau einer eigenen Käserei ist geplant – diese wird maßgeblich mittels Crowdfunding finanziert. Erfahrung mit solidarischen Finanzierungsmethoden haben die Betriebsleiter, denn bereits die Kuhherde wurde mit „Kuh-Anteilen“ finanziert. Nur so war der Aufbau des Hofes aus dem Nichts möglich. Darüber hinaus engagiert sich Hradetzkys Ehefrau Anja insbesondere in der Flüchtlingsarbeit, auf politischen Veranstaltungen, im Bündnis Junge Landwirtschaft e.V. und im Oder-Jungbauer-Netzwerk. Nächstes Projekt wird die Bauernhofpädagogik sein. Ausschlaggebend für die Verleihung des Zukunftspreises war letztendlich auch die unerschütterliche Ausdauer und Kreativität bei der Umsetzung ihrer Ziele. „Wir wollen anderen Junglandwirten Mut machen, auch in ein solch kapitalintensives Geschäft einsteigen zu können – unser Low-Input-Prinzip ist eine Start-Möglichkeit und ermöglicht eine gewisse Unabhängigkeit vom System“, so Anja und Janusz.

Weitere Informationen unter www.stolzekuh.de

Autor: SÖL

Das Öko-Junglandwirte-Netzwerk stellt sich vor:

 

Das Öko-Junglandwirt:innen-Netzwerk im Internet

  • Auf der Website des Öko-Junglandwirt:innen findet Ihr Informationen zu den Tagungen, Kontaktforen Hofübergabe und zum Öko-Landwirt:innen-Zukunftspreis und den Unterstützern. Lasst Euch darüber hinaus vom engagierten Netzwerk-Team und Bilder von vergangenen Veranstaltungen unter www.oeko-junglandwirte-tagung.de inspirieren.
  • Zur Vernetzung der Junglandwirt:innen wurde die Facebook-Gruppe Öko-Junglandwirte-Netzwerk gegründet.
  • Videos von und über das Netzwerk und die Tagungen findet Ihr auf dem Öko-Junglandwirt:innen-Netzwerk YouTube-Kanal. Am besten gleich abbonieren!
  • Ihr wollt das Öko-Junglandwirt:innen-Netzwerk immer dabei haben? Dann findet Ihr bestimmt das Richtige im Onlineshop des Öko-Junglandwirt:innen-Netzwerks

 

Kurz-gut

Projektname: Öko-Junglandwirt:innen-Netzwerk
Startschuss: 2021 (bis dahin von der SÖL getragen)
Status: läuft
Wirkungskreis: bundesweit
Zielgruppe: Junglandwirt:innen, Gärtner:innen, Imker:innen, Winzer:innen, Schüler:innen und Studierende aus ganz Deutschland
Maßnahmen: Planung und Durchführung der Öko-Junglandwirt:innen-Tagung, des Kontaktforums Hofübergabe & des Öko-Junglandwirt:innen-Zukunftspreises
Ansprechpartnerin: Nora Klopp, nklopp [at] schweisfurth-stiftung.de


Mehr unter:
oeko-junglandwirte-tagung.de